Wir trafen Jürgen Schulz, Kreisvorstand der Dresdner AfD, einen bedächtigen Ingenieur, höflich im Umgang, klar in der Sache. Er wäre nicht glücklich damit, sagte er im Vorgespräch, dass sich die Klimaskeptiker auf dem Parteitag der Alternative für Deutschland in Stuttgart durchgesetzt hätten. Eine rote Linie sei das für ihn jedoch nicht, so einen Parteibeschluss müsse man akzeptieren.
Im Interview versuchte ich rauszufinden, was denn dann seine roten Linien sind. Gefunden habe ich keine.