Gestern Nacht nach der Zeitenspiegel-Weihnachtsfeier kurz vor dem Einschlafen oder im Traum zu einer dieser unumstößlichen, trunkenen Erkenntnisse gekommen, zu einem dieser Gedanken, die etwas körperlich-materielles haben, einer dieser Welterkenntnismomente, die nur im Zwischenbewusstsein gedeihen: Ich will nicht über Angst, sondern über Liebe schreiben.
Und dann heute Morgen während der Zugfahrt in einer Obdachlosenzeitung gelesen: Das Herz ist das erste, was in unserem Körper anfängt sich zu bewegen.